So., 20.08.2023, 15.00 Uhr, 3. ST Landesliga in Sennfeld
VfB Sennfeld – TS Mosbach 0:2 (0:1)
Der letztjährige Verbandsligist aus Mosbach zeigte dem Landesliga-Aufsteiger von Beginn an wer hier die spielbestimmende und favorisierte Mannschaft ist. Nach einigen schönen Ballstafetten war es Kaplan, der seine Farben bereits in der 8. Minute mit einem Schuss ins linke Eck in Führung brachte. Türkspor machte weiter mit Diagonal-Bällen das Spiel breit und der VfB wurde bei jedem Versuch, den Ball zu kontrollieren, sofort bedrängt. Einen abgefälschten Freistoß lenkte Linzer in der 15. Minute stark über die Querlatte. In der 18. Minute hätte dann Torjäger Vintonjak beinahe den Ausgleich erzielt als er von Schmitt mit einem tollen Pass über die Abwehr auf die Reise geschickt wurde, doch der Versuch, Keeper Samija zu tunneln, missglückte knapp. Nach einer erneuten Glanztat von Linzer im Tor des VfB (36.) hatte kurz vor der Pause Schmitt noch eine Möglichkeit, doch sein Schuss wurde von Samija abgewehrt und der Nachschuss von Badaranza war kein Problem für den Mosbacher Torhüter (40). So wurde mit einer knappen Führung für die Gäste die Seiten gewechselt.
In der zweiten Halbzeit stand zunächst wieder VfB-Keeper Linzer im Fokus, der einige gute Möglichkeiten der Mosbacher vereitelte. In der 53. Minute hielt er gegen den starken Öztürk mit einer Klasse-Parade einen platzierten Schuss, war aber gegen denselben Spieler nur eine Minute später machtlos, als dieser nach einer Ecke aus kurzer Distanz im Fallen abzog und das zweite Tor für die Gäste erzielte. Zehn Minuten später zeigte Gästestürmer Bas seine Klasse als er nach einer tollen Solo-Aktion im Sechzehner nur den Pfosten traf. Der VfB kam in der zweiten Halbzeit nur selten vor das Tor der Mosbacher und so kontrollierten die Gäste bis zum Ende weitestgehend das Spiel. Dennoch gebührt der Heimmannschaft für ihr couragiertes Auftreten nach zwei deftigen Pleiten ein Lob für den starken Einsatz gegen einen übermächtigen Gegner aus Mosbach. Schiedsrichter Icli und sein Team hatten mit der fairen Partie keinerlei Probleme.
Unaufgeregt ging der VfB Sennfeld vor
stattlicher Zuschauerkulisse in seine 1. Begegnung in der Landesliga. Bereits
in der 3. Spielminute hatte Badaranza den ersten Torschuss aufs Gehäuse der
Gäste aus Großrinderfeld abgezogen. Ein ungenaues Zuspiel der Gastgeber an der
Mittellinie ergab für Großrinderfeld eine Kontermöglichkeit in deren Verlauf
die Abwehrreihen des VfB in Schwierigkeiten gerieten. Eine zu kurze Torwartabwehr
vor die Füße des gegnerischen Spielers konnte letztendlich Fabian Richter in
der 8. Spielminute zur 0:1 Führung nutzen. Knapp zehn Minuten später unterschätzte
Torwart Linzer einen langen Ball in die Sennfelder Spielhälfte, so dass es
erneut Fabian Richter vorbehalten war, in der 16. Spielminute vom rechten
Strafraumeck ins leere Tore zum 0:2 einzuschießen.
Dass der VfB nicht chancenlos war, zeigten vielversprechende Torschüsse u.a. in
der 26. Minute durch Badaranza, als dieser auf Strafraumhöhe aufs Gehäuse der Gäste
abzog, wie auch in der 36. Spielminute ein knapp übers Tor streichender
Kopfball von Steffen Schmitt nach Ecke von Felke. Im Prinzip eine ausgeglichene
erste Spielfhälfte, doch so wechselte man mit dem 0:2 die Seiten.
Wie die erste Halbzeit begann auch die zweite Spielhälfte. In der 50. Spielminute konnte Torwart Linzer einen Torschuss von Tom Kritz noch abwehren und gegen die Querlatte ablenken, doch senkte sich dieser danach dennoch unglücklich zum 0:3 in die Maschen. Den Gästen blieb das Glück hold und so fand auch der Fernschuss von Mühleck in der 56. Minute sein Ziel im Sennfelder Gehäuse zum 0:4. Nur sechs Minuten später wurden die Sennfelder Abwehrreihen überlaufen, so dass Fabian Richter von der Torauslinie ungestört in den 5-Meter-Raum flanken konnte wo Mario Oberst nur noch zum 0:5 einschieben musste. Wenn es läuft, dann läuft es – zumindest lief es für die Gäste aus Großrinderfeld. In der 74. Minute gelang erneut Mario Oberst mit einem sehenswerten Drehschuss aus 16 Metern ein unhaltbarer Treffer zum 0:6 unter die Latte. Fabian Richter begann und beendete den Torreigen für die Gäste in der 80. Spielminute mit dem 0:7 nach einer Ecke von der linken Seite. Nuno Alberto Silva Medeiros war es schließlich vorbehalten, in der 82. Minute mit seiner flinken Spielweise den Ball am gegnerischen Strafraum zu erobern und aus spitzem Winkel den 1:7 Ehrentreffer für den VfB Sennfeld zu erzielen. sk
Sigi Karrer im Gespräch mit Michael Bauer, Steffen Schmitt und Nikola Vintonjak
Mitte Juli, quasi 3 ½ Wochen nach Aufstieg und Rundenabschluss und 3 Tage vor dem Trainingsauftakt für die Landesliga traf sich Schriftführer Sigi Karrer mit Chef-Coach Michael Bauer und den beiden Co-Trainern Steffen Schmitt und Nikolaja Vintonjak im Sennfelder Sportheim um sich über die bevorstehende Saison auszutauschen.
Zunächst jedoch ein paar Informationen zum neuen Trainerteam.
Chef-Trainer Michael Bauer, ist verheiratet, 29 Jahre alt und arbeitet als Logistikleiter bei der Fa. Bleichert in Osterburken. Seit den Bambini ist er mit dem VfB Sennfeld verbunden und, nach verschiedenen Stationen in Lauda und Gommersdorf, Aktiver seit Januar 2022 bei den Senioren des VfB.
Co-Trainer Steffen Schmitt, ist ledig, 27 Jahre und als Bauingenieur im Tief- und Straßenbau tätig. Bis zur D-Jugend spielte er beim DJK Oberkessach, danach bis zur A-Jugend, bzw. auch zwei Jahre im Seniorenbereich bis 2018 beim SV Osterburken und seither beim VfB Sennfeld.
Co-Trainer Nikola Vintonjak, ist 34 Jahre, verheiratet und hat zwei Kinder. 1991 kam er im Alter von drei Jahren aus Kroatien nach Deutschland. Bei den Bambini begann seine Fußballkarriere beim TSV Talheim, in den folgenden Jugendbereichen war er beim VfR Heilbronn, VfL Neckargartach und beim SGV Freiberg (Oberliga) aktiv. Auch im Seniorenbereich startete er beim SGV Freiberg in der Oberliga und spielte dort vier bis fünf Jahre, dem verschiedene Stationen in diversersen Heilbronner Teil-/Fusionsvereinen folgten. Seit der Saison 2018/19 ist er bereits in der 6. Saison bei der SpG Sennfeld/Roigheim, bzw. nun dem VfB Sennfeld.
Nun das Interview:
Frage: Es war eigentlich schon seit längerem bekannt, dass Michael Lieb am Ende der Saison sein Traineramt aufgibt. Kurz darauf wurde bekannt, dass Du und Steffen Schmitt, bzw. Nikola Vintonjak das neue Trainerteam bilden werdet. Wart ihr euch der möglichen, großen Herausforderung, sprich Aufstieg in die Landesliga, bewusst, bzw. habt ihr dies bereits in eure Entscheidung, das Traineramt zu übernehmen, mit einbezogen?
Antwort: Ja und Nein. Über
einen möglichen Aufstieg wurde natürlich gesprochen und trotzdem war es am Ende
etwas überraschend. In unserer Entscheidung, das Traineramt zu übernehmen, hat
das aber keine Rolle gespielt. Wenn auch gleich es die Arbeit, bzw. Aufgabe
nicht leichter macht. Der Aufwand wird nun wahrscheinlich etwas größer, aber
das ist ja ein schöner, positiver Aufwand.
Frage: Michi, willst oder
wirst Du in Zukunft, so wie Michael als Spielertrainer auf dem Spielfeld aktiv
sein und falls ja, wer wird dich dann an der Linie, nach dem Ausscheiden von
Kevin Garrandt, vertreten?
Antwort: Ich möchte weiterhin
aktiv auf dem Spielfeld sein. Das gestaltet sich allerdings sehr schwer als
Spielertrainer ohne etwas Unterstützung von der Seitenlinie. Hier haben wir
nach einer vereinsinternen Lösung gesucht und mit Sven Schwarzer einen
hervorragenden Mann gefunden, der diese Aufgabe übernehmen wird. Andernfalls hätten
wir es auf uns drei aufgeteilt und ich hätte auf einige Spielzeit verzichtet. Aber
schön, dass wird diese Lösung gefunden haben und Sven sich hierfür
bereiterklärt hat, uns diesbzgl. zu unterstützen.
Frage: Es war zuletzt der Wunsch aller – der Wunsch des Aufstiegs unserer 1. Mannschaft in die Landesliga – nun haben wir es geschafft. Siehst Du, seht ihr dies als Last, oder als Chance?
Antwort: Wir im Trainerteam
sehen das ganz klar als Chance. Wir sind als „Letzter“ aufgestiegen und nicht
Meister geworden. Von daher sind wir wohl für alle anderen der größte Aussenseiter.
Genau darin sehe ich unsere Chance, wie auch Steffen Schmitt dies explizit
hervorhebt. Wir versuchen die Euphorie im Verein mitzunehmen, bzw. zu halten
und wir haben sicherlich auch unsere Qualitäten, um die nötigen Punkte zu
holen.
Frage: Was muss sich
Deiner/eurer Ansicht nach im Vergleich zur zurückliegenden Saison in der Kreisliga verändern –
trainingstechnisch, organisatorisch, bzw. generell?
Antwort: Wir möchten eigentlich nicht so viel ändern. In erster Linie wäre es wichtig, dass wir ins Training kommen um auch unter der Woche ordentlich arbeiten zu können. Ansonsten wird sich das Training an sich etwas ändern. Von der Intensität, aber auch im taktischen Bereich, da wir vermutlich nicht mehr so viele Ballbesitzzeiten haben werden als noch letzte Saison. Ansonsten wird der zeitliche Aufwand für alle etwas mehr werden, da die meisten Auswärtsstadien nun nicht mehr in zehn Minuten zu erreichen sind.
Frage: Gibt es in der Mannschaft für die kommende Saison personelle Veränderungen/Verstärkungen, wenn ja auf welcher Position?
Antwort: Aus unserer Jugend
kommen insgesamt sechs Spieler, die zuerst einmal alle bei uns in der 1.
Mannschaft mittrainieren und wir uns dann nach zwei Wochen Training festlegen,
wer zu welchem Kader gehört, vorerst. Zu dem wird Christoph Kunkel als
erfahrener Landesligaspieler aus unserer 2. Mannschaft, bzw. dem SV Leibenstadt,
zu uns stoßen. Ferner wird vom FC Möckmühl Valtin Baderanza zu uns wechseln. Weitere
Verstärkungen können wir momentan nicht definitiv vermelden, obwohl wir
diesbzgl. weiterhin bemüht sind.
Frage: Nach dem Ausscheiden von Stammtorhüter Markus Schwab hat man mit Andi Linzer einen guten Ersatz auf der Nr. 1 gefunden, doch wird man sich auch hier ganz gewiss um adäquaten Ersatz, für den Fall der Fälle, kümmern müssen. Wer ist da bei euch auf dem ‘Radar‘?
Antwort: Hier haben wir mit
Raphael Thoma, so wie dem aus der Jugend nachrückenden Calvin Bergs zwei
Torhüter, die sich mit Andi in der Vorbereitung “duellieren“ werden. Allerdings
hat Andi hier aufgrund seiner Einsatzbereitschaft in den letzten Jahren und
seinen stets steigenden Leistungen erst Mal die Nase vorn. Wir erhoffen uns, in
Calvin einen jungen, engagierten Torwart zu haben, der auch Andi und Raphael
unter Druck setzen kann, aber auch überzeugen und von ihnen lernen will.
Frage: Für mich war das
erfolgreiche Abschneiden von Vintonjak mit zuletzt 48 Treffern in der Saisonn
ebenso erfreulich wie für alle anderen auch. Doch habe ich diesbzgl. auch stets
die Meinung , dass es mir besser gefiele, wir hätten fünf Spieler, die mit
jeweils knapp zehn Treffern die gleiche Torausbeute erzielten, ohne den Erfolg
von Niko schmälern zu wollen. Aber die Gegner können und werden sich auf ihn
einstellen und man kann und darf auch nicht die Opton ausschließen, dass er irgendwann
verletzungsbedingt fehlen könnte – wie seht ihr dies?
Antwort: Auch in der
vergangenen Saison hätten sich die Gegner auf Niko einstellen können, er war ja
kein Unbekannter. Wie aber bekannt ist, hat das ja nicht wirklich funktioniert,
in den meisten Fällen. Mir würde es natürlich auch gefallen, wir hätten fünf
Spieler, die an die 50 Tore schiessen, aber diese findet man nicht in jedem
Verein. Auch nicht in der Landesliga. Ich persönlich sehe das aber auch etwas
anders. Niko ist unser Stürmer und Torjäger, aber wir haben auch dahinter
offensive Qualitäten, die sehr viel dafür tun, dass Niko es so einfach wie
möglich hat. Alleine in den Relegationsspielen hatten wir vier weitere
Torschützen und auch unsere Offensivspieler hinter Niko sind nicht unbekannt im
Kreis. Das wird häufig unterschätzt oder vergessen, bei all den Toren von Niko.
Frage: Vom 4. bis 6. August findet in Murr am See, mal wieder in einer anderen Umgebung das Trainingslager statt. Wie gehst Du, geht ihr als Trainerteam dieses Event an?
Antwort: In erster Linie war es mein Wunsch, ein Trainingslager zu haben, in dem das sportliche Umfeld nicht zu weit vom Schlaflager entfernt ist, das uns Dank den Verantwortlichen im Verein so ermöglicht wurde. Wir wollen hier nichts Neues erfinden, es wird vorrangig darum gehen, das Team weiter zusammenzubringen. Wir möchten an einigen Bereichen arbeiten, die sonst im Training einfach nicht möglich sind und natürlich uns am Ende die nötige Fitness bringen.
Frage: Der Vorsitzende
wünschte euch beim Rundenabschluss „Genießt dieses Jahr in der Landesliga
jetzt, es muss ja nicht bei einem Jahr bleiben.“ Dies inkludiert natürlich
den Wunsch, nicht unbedingt als der Nr. 1 gehandelte Abstiegskandidat gleich
wieder abzusteigen. Wie siehst Du, wie seht ihr die Lage?
Antwort: Natürlich möchten
wir länger als ein Jahr in der Landesliga bleiben. Das Ziel ist
selbstverständlich der Klassenerhalt. Dass es aber für uns eine schwierige
Aufgabe werden wird, so weit können wir uns schon selbst einschätzen. Aber wir
werden auch nicht schon vorher aufgeben. Die neue Liga kann für unseren
Spielstil vielleicht auch ganz gut passen und in Kombination mit unseren
unterstützenden Fans muss man uns dann auch erst Mal schlagen.
Frage: Welche Veränderungen
hast Du, habt ihr als Trainerteam sonst noch im Visier?
Antwort: So viele
Veränderungen soll es nicht geben und braucht es auch nicht. Im Allgemeinen
möchten wir nicht alles auf Links drehen. Wir möchten weiterhin der VfB
bleiben, der wir sind und der wir in der Vergangenheit waren. Auch in der neuen
Liga wollen wir an unseren bewährten Strukturen festhalten. Wir möchten uns als
Team weiterentwickeln und vorrangig die jungen Spieler weiter integrieren. Wir
möchten aber auch sehr viel für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt
investieren, da gerade dann, wenn es mal nicht so richtig läuft, der
Zusammenhalt am Wichtigsten ist um Spiele wieder in eine andere Richtung zu
bringen. Ansonsten versuchen wir drei zusammen, all unsere Erfahrung mit
einzubringen um am Ende das Bestmögliche zu erreichen.
Frage: Wie sieht Dein, euer
Wunsch aus, wo der VfB Sennfeld am Ende seiner 1. Landesligasaison stehen soll?
Antwort: Im besten Fall steht
er vor seiner 2. Landesligasaison. Am wichtigsten wäre mir aber, dass wir den
VfB Sennfeld bis zum letzten Spiel ordentlich präsentieren und egal, wie wir
die Saison abschließen, weiterhin zusammenhalten. Trotzdem möchte ich zum Abschluss
nochmals erwähnen, dass wir keinesfalls chancenlos sind um Tabellenplatz 13 zu
erreichen.
Frage: Was erhofft ihr euch
als Trainerteam von den Spielern, Fans, Verantwortlichen?
Antwort:
Ehrlichkeit im Umgang mit uns. Wir gehen alle drei in unserer Funktion noch
unerfahren in eine vielleicht nicht ganz leichte Saison. Da können und werden
wir auch Fehler machen. Daher würde ich mir wünschen, dass man eine andere
Meinung gerne uns gegenüber kommuniziert – da sind wir auch gerne bereit, uns
diese anzuhören – sowohl bei Spielern, Fans und den Verantwortlichen
Frage: Was ist für die
Vorbereitung geplant?
Antwort: Da wir uns aufgrund der „langen“ zurückliegenden Saison und der Festlichkeiten zwischen der Saison für eine etwas kürzere Vorbereitung entschieden haben, damit die Spieler wieder Energie und Spaß finden, wird neben dem Trainingslager erstmals nichts Größeres geplant sein. Zu dem liegt ja auch noch das Dorffest in der Vorbereitungsphase. Da würde es wenig Sinn machen, noch mehr in die Vorbereitung zu packen – wir müssen irgendwann ja auch trainieren 😊
Michi, Steffen und Niko, ich danke euch recht herzlich für
eure offenen und umfassenden, wie auch sehr informative Antworten. Es war ein
sehr gutes Gespräch.
Ich wünsche euch und der Mannschaft viel Erfolg für die
neue Saison in der Landesliga.
Das Interview wurde am Dienstag, dem 11. Juli 2023 ab 19.00 Uhr im Aussenbereich des Sportheims des VfB Sennfeld mit den o.a. Beteiligten geführt.
Es fehlten nur wenige beim Auftakttraining, arbeits- oder urlaubsbedingt!
Beim Trainingsauftakt zur kommenden Saison 2023/2024 in die Landesliga waren bis auf wenige Ausnahmen, entschuldigt, alle Mann an Bord und folgten den Anweisungen des neuen Trainerteams.
Erste Herausforderungen, bzw. “Wasserstandsmeldungen” wird man wohl am kommenden Sonntag beim HDAO CUP in Osterburken (1. Begegnung um 12.00 Uhr FC Zimmern – VfB Sennfeld) erkennen können.
Am kommenden Freitag findet in der HDAO ARENA des VfB Sennfeld der Trainingsauftakt der 1. Mannschaft mit dem neuen Trainerteam um Michael Bauer für die neue Saison 2023/2024 in der Landesliga statt.