28. Spieltag – auf in den Showdown!

Jetzt wird’s konkret – Relegation ist mittlerweile gefragt – sowohl nach oben, wie auch nach unten

So., 14. Mai 15.00 Uhr, 28. ST KK A
SpG Leibenst. 1 / Sennf. 2 – FC Hettingen 1:1 (:0)

50′ 0:1 Wagner (3)
89′ 1:1 Jannik Walter (18)

Sa., 13. Mai 16.00 Uhr, 28. ST KL in Roigheim
VfB Sennfeld – FC Zimmern 4:2 (2:2)

12′ 0:1 Mehl (11)
19′ 1:1 Herold (18)
32′ 1:2 Schweizer (18) FE
37′ 2:2 Vintonjak (9)
54′ 3:2 Lieb (10)
50′ 4:2 Vintonjak (9)

Sollte – wenn auch durch Mithilfe der Konkurrenz – noch eine Chance für den VfB auf die ersten beiden Plätze möglich sein, so war gegen Zimmern die Devise “Punkte abgeben verboten”. Doch nach dem Ausfall einiger Stammkräfte war dies zunächst kein leichtes Unterfangen. So erzielten die Gäste nach anfänglichem Abtasten in der 13. Minute das 0:1 als Hidalgo auf S. Mehl einen tollen Chipball über die Abwehr spielte und dieser mit einem Heber Keeper Linzer keine Chance ließ. Kurz darauf hatte VfB-Goalgetter Nikola Vintonjak den Ausgleich auf dem Fuß aber der Zimmerner Torsteher Jannik Ebert konnte den Ball aus kurzer Distanz zur Ecke abwehren. In der 20. Minute dann der erlösende Ausgleich durch Timo Herold der nach einer Nuno-Eckefreistehend einköpfte. Zimmern blieb gefährlich und so mußte Andy Linzer erneut gegen den durchgestarteten Mehl retten(28.). In der 34. Minute dann entschied der Linienrichter zur allgemeinen Verwunderung selbst der Zimmerner Spieler nach einem fairen Tackling auf Strafstoß für Zimmern. Dieses Geschenk nutzte Ruven Schweizer zur erneuten Gästeführung. Den verdienten Ausgleich besorgte dann Nikola Vintonjak in der 39. Spielminute indem er 3 Mann im Fünfer stehen ließ und ins lange Eck einschoß. Kurz vor der Pause hatte derselbe Spieler Pech als er einen Schuß ans Lattendreieck setzte.

Die Gastgeber kamen motiviert aus der Halbzeit und nach Chancen von Nuno und Vintonjak war es Spielertrainer Michael Lieb der nach klasse Vorarbeit von T. Herold und N. Vintonjak zur Führung einschoß. Die Gäste waren in der zweiten Hälfte überfordert und so schnürte Nikola Vintonjak in der 60. Spielminute nach einem schon vertändelten Ball mit einem unberechenbaren Volley-Schuß seinen Doppelpack. Danach betrieb der VfB Chancenwucher und nach etlichen Möglichkeiten durch Mayerhöffer, Nuno und Vintonjak sowie einem Pfostenschuss durch den eingewechselten P. Schwarzer in der Schußminute blieb es beim am Ende für die Gäste sogar schmeichelhaften 4:2 Erfolg für den VfB Sennfeld.  vfb-hacky

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